„Einen Garten zu pflanzen bedeutet, an Morgen zu glauben.“ (Audrey Hepburn). Ein Zitat, das meiner Meinung nach sehr passend ist. Gerade im Moment. Und deshalb wollte ich es mit euch teilen. An Morgen zu glauben ist vermutlich eines der wichtigsten Dinge, die man machen muss, um schwere Zeiten zu überstehen. Und weil ich das tue, habe ich in den letzten Jahren ganz viel gepflanzt. Teilweise hatte ich mit Hindernissen zu kämpfen, manchmal ging es schief. Aber am Ende hat es sich immer gelohnt.
Als ich gestern meine Mittagspause genutzt habe, um eine kleine Inspektion zu machen, wurde ich belohnt 🥰Es gab die erste halbwegs reife Erdbeere und auch schon Mini-Gin-Gurken. Die müssen allerdings noch etwas wachsen. Aber sie sind da und ihr Anblick hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Und auch die Blüten und Blumen, die mittlerweile überall zu sehen sind, haben mir gezeigt, dass die Natur sich irgendwie zu helfen weiß. Und sich auch von widrigen Umständen nicht davon abhalten lässt, weiterzumachen. Irgendwie gibt das sehr viel Hoffnung und auch dazu habe ich ein schönes Zitat gefunden:
Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung.– Chao-Hsiu Chen.
Mein Donnerstag war insgesamt ziemlich unspektakulär. Ich habe viel und lange gearbeitet. Was Dank Garten-Homeoffice und dem ein oder anderen Kaffee aber recht angenehm war. Dann wurde ich noch sehr nachhaltig und energiesparend geduscht, als ich nach Hause wollte und dann... habe ich nichts mehr gemacht. Außer mit Coco kuscheln natürlich.
Und heute...kommt Luna endlich nach Hause. Was ich schön und schrecklich gleichzeitig finde....
Ich wünsche euch einen guten Freitag und uns allen, dass es bei all dem gemeldeten Regen auch ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken schaffen. Bis bald ❤️
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