Fragen über Fragen...

Veröffentlicht am 26. September 2025 um 07:01

"Wenn du die richtigen Antworten finden willst, musst du die richtigen Fragen stellen." – Vanessa Redgrave

Ein Zitat, das ich absolut unterschreiben würde und das zufällig zu einem Buchtipp passt, den ich euch heute geben möchte. Könnt ihr euch noch an "50 Sätze, die das Leben leichter machen" erinnern? Nun, dazu gibt's jetzt eine "Fortsetzung" :

"50 Fragen, die das Leben leichter machen." 

Ich hatte es vor Monaten vorbestellt und gestern bekommen. Weil ich bekanntlich neugierig bin, habe ich gleich rein geschaut und bin nicht enttäuscht worden 😍 Alle 50 Fragen haben sofort Gedanken in Gang gesetzt und spontan dazu verleitet, tiefer einzusteigen. Das habe ich mangels Zeit dann allerdings auf später verschoben und mich nur mit einer Frage beschäftigt, die ich auf den ersten Blick am spannendsten fand. Ich erzähle euch gleich davon. Vorher möchte ich euch noch verraten, was die KI zum Thema "Fragen stellen" ausgeworfen hat:

"Fragen stellen" bedeutet, Auskunft zu erbitten, eine Frage zu formulieren, um Informationen zu sammeln, etwas zu klären oder zu verstehen, sowie auch, um andere zum Nachdenken anzuregen und Wissen zu erweitern. Es ist ein mächtiges Werkzeug in Kommunikation und Selbstführung, das hilft, Ziele zu finden, Probleme zu lösen, Vertrauen aufzubauen und persönliche sowie berufliche Entwicklung zu fördern. 

Klingt ziemlich vielversprechend, oder? Und ist es meiner Meinung nach auch. Nicht umsonst heißt es "wer fragt, führt". Oder - wie ich von einem tollen Coach lernen durfte: "Reden ist Silber, schweigen ist Gold und fragen ist Platin." Fragen sind quasi kommunikative Wunderwaffen - sogar wenn man sie sich selbst stellt. 

Und ganz nebenbei sind Fragen auch sinnvoll, wenn man einen Garten übernimmt und keine Ahnung davon hat 🤣 In meinem Fall hat das mittlerweile sogar dazu geführt, dass ich manche Fragen beantworten kann 😉 

Jetzt kommen wir aber zu der einen Frage, die ich beim Blättern durch mein neues Buch besonders interessant fand - vielleicht sogar aus gegebenem Anlass (was aber eine andere Geschichte ist). Sie lautet:

"Was an meinem Verhalten hat Sie eigentlich dazu veranlasst, sich so zu verhalten?"

Eine Frage, die mich im ersten Moment sehr an "Es tut mir leid, wenn ich den Eindruck vermittelt habe, dass sie so mit mir  reden können" erinnert hat.  Im zweiten Moment geht die Frage aber wohl tiefer. Weil sie gleichzeitig auch die Option bietet, sich selbst zu hinterfragen. Und damit vielleicht mehr als nur eine Antwort hervorbringen kann. Im Mindesten kommt man aber zu der Erkenntnis, dass es immer jemanden gibt, der behandelt  - und jemanden, der sich behandeln lässt 😉

In den nächsten Tagen werde ich mal nachlesen, was die Autorin dazu sagt und mir die anderen Fragen näher anschauen. Vielleicht ist ja noch was für euch dabei. Und falls ihr nicht warten wollt, bestellt euch das Buch einfach selbst 😉

Jetzt gibt's einen schnellen Morgenkaffee auf der Bank und dann muss ich los. Termine und so 😉 Habt einen schönen Freitag und einen guten Start ins Wochenende ☀️

PS: Heute ist "Tag des Liebesbriefchens" also... fühlt euch frei 🤣

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